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Tippenhauer Zweiräder

~ Der Zweiradspezialist aus Blomberg!

Tippenhauer Zweiräder

Archiv des Autors: gergerloh

Artikel aus dem Blomberger Anzeiger vom 14.03.2012

03 Dienstag Apr 2012

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Presse

Noch immer Spaß an Zweirädern

Wenn Hans Tippenhauer in seine Werkzeugkiste greifen und sich die Hände schmutzig machen kann, ist er voll in seinem Element – auch nach 30 Jahren noch. Denn so lange besteht das gleichnamige Zweirad-Fachgeschäft mit Werkstatt.

„Wir wollten einfach nur unser Auskommen haben und hatten nie damit gerechnet, dass ich das Geschäft so gut entwickeln würde“, erinnert sich Gudrun Tippenhauer, die sich um Büro und Buchhaltung kümmert, an die Anfänge ihrer Selbstständigkeit 1982 im Hohenrenner Weg.

In den ehemaligen Räumen des Autohauses Hache widmete sich ihr Mann, der gelernter Kfz-Mechaniker ist, hauptsächlich der Reparatur von motorisierten Zweirädern (Roller, Mofas oder 80er Mopeds).

Das Sortiment an Fahrrädern, meist mit Nabenschaltung und drei Gängen, war zwar klein, bot aber damals schon vom Kinder- bis hin zum Rennrad die ganze Bandbreite. Da sich die Tippenhauers immer den Wünschen der Kunden und neuen Entwicklungen anpassten, wuchs ihr Sortiment ständig weiter. Entsprechend wurde es am Hohenrenner Weg zu eng, und „Tippenhauer Zweiräder“ zog 1990 an den heutigen Standort, Hellweg 1, um – kurioserweise wieder in die Räume, die zuvor vom Autohaus Hache genutzt wurden.

Auf der mit 700 Quadratmetern wesentlich größeren Fläche präsentieren sich allein in der Ausstellung inzwischen mehr als 300 Fahrräder für Groß und Klein und jeden Anspruch. Das Angebot reicht vom Cityrad über Trekking-, Cross- und Moutainbikes bis hin zur Profi-Rennmaschine und den E-Bikes, die sich zum Verkaufsschlager entwickelt haben.

Da Hans Tippenhauer schon immer großen Wert auf Qualität gelegt hat, stehen bei ihm Marken wie Hercules, Kettler, Giant, Stevens, die vsf Fahrradmanufaktur, Puky (Kinderräder) und bei Motorrollern Piaggio-Vespa (plus Service) im Vordergrund. Stark in Sachen Zubehör führt er Fahrradhelme, -anhänger, Kindersitze sowie Funktionsbekleidung und zudem Fitnessgeräte von Kettler. Rasenmäher (Verkauf und Service) bilden einen weiteren Schwerpunkt.

Ebenso umfassend ist der Service, der über das Montieren, Einstellen bis hin zum Ausliefern reicht. Am liebsten ist Hans Tippenhauer jedoch in der Werkstatt, in der er alles repariert, was zwei Räder hat. Selbst das heute nicht mehr alltägliche Einspeichen von Laufrädern ist für ihn kein Problem. Unterstütz wird er von Frido Worring, der seit zehn Jahren dabei ist.

Quelle: Blomberger-Anzeiger, Ausgabe 03/12 vom 14.03.2012

Artikel in Blomberg-News vom 19.03.2009

23 Montag Mrz 2009

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Presse

Nachhilfeunterricht für BSV-Radler

Radfahren kann fast jeder und meistens geht alles gut. Manchmal gibt es aber auch eine Panne und nicht immer weiß man, wie man sich richtig verhalten soll.

Zur Vorbereitung auf die neue Saison fanden sich deshalb die Mitglieder der Radlergruppe des Blomberger SV bei einem Blomberger Fahrradhändler ein, um die richtigen Handgriffe zu erfahren. Wegen der großen Beteiligung musste die Fortbildung in zwei Zehner-Gruppen stattfinden.

Hans Tippenhauer und Friedo Rieck gestalteten den »Nachhilfeunterricht« höchst interessant und verrieten Techniken und Handgriffe, die der aufmerksamen Zuhörerschaft viel Neues bescherten.

Wer glaubte, dass er bisher alles richtig gemacht hatte, sah sich schnell eines Besseren belehrt und freute sich über die gerade erworbenen Kenntnisse. Für viele vollkommen neu war, wie eine gerissene Kette repariert werden kann und die Bremsen eingestellt werden müssen.

Jetzt kann es gut gerüstet in die neue Radlersaison gehen, die am 1. April beginnt.

Quelle: blomberg-news.de

Artikel in der Lippischen Landes-Zeitung vom 16.03.2007

23 Montag Mrz 2009

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Presse

„Ein Rad muss sitzen wie ein Schuh“
Vom einfachen „Drahtesel“ bis zur Hightech-Rennmaschine

Nichts verdeutlicht die rasante Entwicklung des Fahrradmarktes mehr als der Blick in den Verkaufsbereich. Einfach nur Radfahren – das war gestern. Heute liegen Cross- und Trekkingräder bis hin zur Rennmaschine mit allen möglichen Schnickschnack im Trend. Zu bestaunen und zu kaufen bei Hans und Gudrun Tippenhauer, die mit ihrem Geschäft „Tippenhauer-Zweiräder“ silbernes Jubiläum feiern.

Die beiden Radenthusiasten laden Kunden, Freunde und Geschäftspartner am Samstag, 17. März, in der Zeit von 9 bis 19 Uhr zum Tag der offenen Tür an den Hellweg 1 in Blomberg ein, um das „runde Ereignis“ in gebührendem Rahmen zu begehen. Für das leibliche Wohl ist dabei ausreichend gesorgt. Es gibt Sekt, Kaffee und Kuchen, zudem stehen ein Getränke- und ein Bratwurststand bereit.

Das sich die Welt der Drahtesel einmal so komplex darstellen würde, hätten sich Hans und Gudrun Tippenhauer bei der Gründung ihres Unternehmens am 1. März 1982 am Hohenrenner Weg 1 kaum träumen lassen. Gudrun Tippenhauer erinnert sich: „Ich habe vorher in einer Bank gearbeitet und wusste deshalb, wie schwer ein Start in die Selbstständigkeit ist. Aber mein Mann braucht immer dreckige Finder. So haben wir uns damals in dieses Abenteuer gestürzt.“

Und dieser Start fiel in eine Zeit, als es beim Fahrrad gerade zu deutlichen Umstellungen kam. Gudrun Tippenhauser: „Man furh noch ohne Schaltung oder höchstens mit Drei-Gang-Schaltung. Dann ging es jedoch mit dem Sprung auf fünf Gänge oder eben auch mehr los.“ Damals bildeten Mofa, Moped und Roller noch den Verkaufsschwerpunkt.

Nach einer zweijährigen Kooperation mit Blombergs Altbürgermeister Heinrich-Fritzemeier und dessen Ehefrau Christa – sie besaßen ein kleines Fahrradgeschäft – übernehmen die Tippenhauers schließlich deren Restbestand. Später kamen dann Rasenmäher dazu. Inzwischen gibt es „Tippenhauer-Zweiräder“ am neuen Standort Hellweg 1, an dem auch die Söhne Timo, Gero und Simon mithelfen. dort kommt der Werkstatt neben dem Verkaufsbereich eine wichtige Bedeutung zu. Hans und Gudrun Tippenhauer: „Brauchte man früher sozusagen nur das Lenkrad gerade zu machen, so werden die Fahrräder heute nur noch vormontiert angeliefert. Da ist eine eigene Werkstatt dann das A und O.“

Somit kann der Kunde, wenn er sich seinen fahrbaren Untersatz bei Tippenhauers kauft, gleich losfahren. „Er sollte allerdings nach 200 bis 300 Kilometern noch einmal zur Inspektion zu uns kommen. Dies sollte im Interesse der Fahrsicherheit unbedingt gemacht werden und gehört bei uns zum Service, auf den wir großen Wert legen, dazu.“ Nach Auskunft der beiden Blomberger Geschäftsleute ist der motorisierte Bereich seit etwas zehn Jahren rückläufig. Mittlerweile wird nur noch der Piagio-Roller (Vesper) angeboten. Was allerdings angebotsmäßig zunimmt, sind Fahrräder mit Tretunterstützung (Hilfsmotor). Hans und Gudrun Tippenhauer: „So etwas gab es früher noch nicht. Diese Fahrräder werden sehr gerne von älteren Kunden gefahren.“

Der eingebaute Akku hat – je nach Leistungsstärke – eine Reichweite von etwas 100 bis 130 Kilometern. Man kann diese Fahrräder ohne Kfz-Kennzeichen fahren. Dies wäre allerdings bei einem Elektro- oder Motorbetrieb vorgeschrieben.

Die Angebotspalette bei Fahrrädern – dazu gehören natürlich auch Kinder- und Jugendräder – umfasst bei „Tippenhauer-Zweirad“ vorwiegend Modelle von Markenfirmen wie Kettler, Hercules, Giant und Stevens (Cross- und Sportbereich). Ideal für das Lipperland sind City- und Tourenräder mit ihren sieben bis neun Gängen (Rücktritt). Das so genannte Reisefahrrad ist länger, weil es eine andere Rahmengeometrie hat. Cross- und Trekkingräder sind dagegen kürzer. Bei ihnen sitzt man aufrechter, sie sind deshalb nicht so sportlich. Beim Renn-, Cross- und Mountainbikebereich (MTB) wird mit Einzelaufbauten, also im Baukastenprinzip, gearbeitet. Dort werden die Räder zu 95 % individuell nach den Wünschen des Käufers ausgeliefert. Ansprechpartner hierfür sind Hans Tippenhauer und sein Mitarbeiter Friedo Rieck.

Das Preissegment für gute Fahrräder startet bei rund 300 Euro. Nach oben hin sind eigentlich keine Grenzen gesetzt. Weiterhin gehören bei den Tippenhauers zur Angebotspalette das Zweirad-Zubehör einschließlich Kleidung, aber auch Artikel aus dem Heimtrainerbereich. Nach wie vor zählt zudem der Lieferservice zu den Stärken des Unternehmens – auch, wenn dies nicht mehr ganz so stark nachgefragt wird.

Auf eines sind Hans und Gudrun Tippenhauer ganz besonders stolz: „Wir haben Speichen, Naben und Felgen einzeln liegen und bauen diese dann zusammen. Diese Flexibilität gilt auch für Lenker und Sattel. Deshalb halten unsere Räder auch sehr lange. Bei uns lautet das Geschäftsprinzip: Ein Rad muss sitzen wie ein Schuh.“

Übrigens: Anlässlich ihres Geschäftsjubiläums halten die Tippenhauers für ihre Kunden bis Ende März ein spezielles Angebot bereit: Es gibt mehr Prozente als sonst.

Quelle: Lippische Landes-Zeitung (lz-online.de) 

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